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AB InBev wird offizieller Bierpartner der FIFA Klub-Weltmeisterschaft 2025™
Erweiterte Partnerschaft mit der FIFA festigt AB InBevs langjähriges Engagement, das Erlebnis für die Fans der beliebtesten Sportart der Welt zu verbessern.
NEW YORK, NY AB InBev (Euronext: ABI) (MEXBOL: ANB) (JSE: ANH) (NYSE: BUD), der weltweit führende Brauereikonzern, hat seine fast 40-jährige Partnerschaft mit der FIFA verlängert, um die FIFA Klub-Weltmeisterschaft 2025™ einzuschließen, die vom 15. Juni bis 13. Juli in den Vereinigten Staaten stattfindet. AB InBev ist auch Sponsor der FIFA Weltmeisterschaft 2026™, die gemeinsam von 16 Städten in Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten ausgerichtet wird.
Die erweiterte Partnerschaft stärkt die Megamarken- und Megaplattform-Strategie des Brauereikonzerns, indem sie Bier mit globalen Ereignissen verbindet, die die Verbraucherinnen und Verbraucher lieben. Die Megamarken Budweiser und Michelob ULTRA werden die Partnerschaft anführen, ergänzt durch lokale Marken in ausgewählten Märkten.
FIFA-Präsident Gianni Infantino sagte: „AB InBev ist seit fast 40 Jahren ein ikonischer Sponsor unserer Veranstaltungen, und heute freuen wir uns, sie als Partner der neuen FIFA Klub-Weltmeisterschaft an Bord zu haben. Wir begeben uns auf eine Reise, die den Vereinsfußball neu definieren und ein neues globales Turnier schaffen wird. Mit den Marken von AB InBev an unserer Seite werden wir unvergessliche Momente für Fußballfans auf der ganzen Welt schaffen können.“
„Unsere Marken stehen im Mittelpunkt bedeutungsvoller kultureller Momente und ikonischer Sportereignisse“, sagte AB InBev-CEO Michel Doukeris. „Mit der Partnerschaft mit der FIFA Klub-Weltmeisterschaft setzen wir weiter darauf, Bier und Sport für Fans auf der ganzen Welt zusammenzubringen und mehr Jubel- und Cheers-Momente zu schaffen. Wir freuen uns darauf, dieses einzigartige Turnier nächsten Sommer in Partnerschaft mit der FIFA zu aktivieren.“
Die bevorstehende FIFA Klub-Weltmeisterschaft 2025™ wird 32 der besten Fußballvereine der Welt für ein einmonatiges Fest in 11 US-Gastgeberstädten zusammenbringen. Im Rahmen der vielschichtigen Vereinbarung wird AB InBev einzigartige Markenerlebnisse in den teilnehmenden Ländern schaffen, den „Spieler des Spiels“-Preis verleihen und unvergessliche Momente des Turniers für Fans im gesetzlichen Trinkalter verstärken.
Weitere Informationen finden Sie auf FIFA.com.
AB InBev ist ein börsennotiertes Unternehmen (Euronext: ABI) mit Sitz in Leuven, Belgien, und Zweitnotierungen an den Börsen in Mexiko (MEXBOL: ANB) und Südafrika (JSE: ANH) sowie mit American Depositary Receipts an der New Yorker Börse (NYSE: BUD). Als Unternehmen träumen wir groß, um eine Zukunft mit mehr Cheers zu schaffen. Wir sind stets bestrebt, neue Wege zu finden, um die Momente des Lebens zu bereichern, unsere Branche voranzubringen und einen sinnvollen Einfluss auf die Welt zu nehmen. Wir sind bestrebt, großartige Marken zu schaffen, die Zeiten überdauern, und die besten Biere mit den feinsten Zutaten zu brauen. Unser vielfältiges Portfolio mit mehr als 500 Biermarken umfasst globale Marken wie Budweiser®, Corona®, Stella Artois® und Michelob Ultra®; länderübergreifende Marken wie Beck’s®, Hoegaarden® und Leffe®; sowie lokale Champions wie Aguila®, Antarctica®, Bud Light®, Brahma®, Cass®, Castle®, Castle Lite®, Cristal®, Harbin®, Jupiler®, Modelo Especial®, Quilmes®, Victoria®, Sedrin® und Skol®. Unser Brautradition reicht mehr als 600 Jahre zurück und erstreckt sich über Kontinente und Generationen. Von unseren europäischen Wurzeln in der Den Hoorn Brauerei in Leuven, Belgien, über den Pioniergeist der Anheuser & Co Brauerei in St. Louis, USA, bis hin zur Gründung der Castle Brauerei in Südafrika während des Goldrauschs in Johannesburg und der Bohemia, der ersten Brauerei in Brasilien. Geografisch diversifiziert mit einer ausgewogenen Präsenz in entwickelten und aufstrebenden Märkten nutzen wir die kollektiven Stärken von etwa 155.000 Kolleginnen und Kollegen in knapp 50 Ländern weltweit. Für das Jahr 2023 meldete AB InBev einen Umsatz von 59,4 Milliarden US-Dollar (ohne Joint Ventures und Beteiligungen).
